Archive for Juli, 2010

Goin’ Back home!


2010
07.11

Jetzt isses vorbei. Fünfeinhalb Monate in Neuseeland. Abgefahren. Unglaubliche Roadtrips, fantastische Landschaften, großartige Wanderungen, noch großartigere Menschen. Was für eine Zeit. Ich bin so unglaublich dankbar, dass ich das alles erleben durfte. Ich werde wohl nie das Leben in meiner WG in Dunedin, die zahlreichen Ausflüge und vor allem Neuseeland an sich vergessen. Schön wars.

Wie hat mein Mitbewohner Richard so schön zitiert:

“Don’t cry because it’s over – smile because it happened!”

Ich hoffe, die 84 Artikel konnten euch ein wenig miterleben lassen, was ich hier so gesehen/gehört/gerochen/gegessen habe. Hoffentlich hab ich auch das ein oder andere Schmunzeln ausgelöst.

Ich freu mich auf zuhause! Sind ja nur noch 16.260 Kilometer…

One Picture – Nothing Else


2010
07.11
Neulich in North Sydney

Neulich in North Sydney

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One Picture – Nothing else


2010
07.09
Links: Opernhaus - Rechts: Informatiker

Links: Opernhaus - Rechts: Informatiker

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Feuer kleiner Standard – Brandmeldeanlage – YHA Central Harbour – The Rocks, Sydney


2010
07.09

Angebranntes Essen gab Anlass zur Alarmierung. Nach kurzer Kontrolle konnte die BMA von der netten Gruppenführerin zurück gestellt werden.

Blau-Rote Lichter sind viel cooler als nur blau

Blau-Rote Lichter sind viel cooler als nur blau

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Sydney Harbour


2010
07.09

Ich bin heute morgen früh aufgestanden und bin durch Sydney gelatscht. Schönes Städtchen, auch wenns ein wenig regnet ab und zu.

Dachterrasse YHA Sydney Harbour - Links die Harbour Bridge - Rechts das Opernhaus

Dachterrasse YHA Sydney Harbour - Links die Harbour Bridge - Rechts das Opernhaus

Harbour Bridge

Harbour Bridge

Harbour Bridge mit SONNE

Harbour Bridge mit SONNE

Opern-Gedöhns

Opern-Gedöhns

Hyde Park

Hyde Park

Morgen wird dann der Osten erkundet. Die Wettervorhersage sagt Regen. Mal sehen.

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Sydney: 20° C


2010
07.08

und Regen.

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ICH HABE EINEN KIWI GESEHEN!!!


2010
07.06

Unfassbar! Thomas und ich waren heute in Akaroa wandern und wir haben einen Kiwi in freier Wildbahn gesehen! Mitten am Tag!!!

Hier ist das Bild:

Ein(e) Kiwi in freier Wildbahn!

Ein(e) Kiwi in freier Wildbahn!

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One Picture – Nothing Else


2010
07.05
Splash!

Splash!

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Heaphy Track


2010
07.05

Wie ich ja schon geschrieben hab, sind wir direkt nach dem Abel Tasman Coast Track zum Heaphy Track gefahren. Was soll man auch sonst machen, wenn man grad 30 km durch die Gegend gewandert ist?!
Der Heaphy Track ist ca. 80 km lang und geht über 4-5 Tage. Die Fahrt zum Start war schon abenteuerlich – Flussfurten, Hunde, die Kuhherden über die Straße treiben und eine rumpelige Straße.
Der erste Abschnitt war dann ein Aufstieg auf 800m. Sah auf dem Plan ganz nett aus – war es irgendwie auch. Die erste Stunde sind wir ziemlich fix gewesen, danach hat unser Tempo extrem nachgelassen.
Kurz vor der ersten Hütte hat dann jemand ein Foto davon gemacht, wie ich ein Foto von der ersten Hütte schieße:

So macht Jonas also Fotos

So macht Jonas also Fotos

Das hier ist die erste Hütte, die Perry Saddle Hut:

Perry Saddle Hut - der Ofen ist schon an...

Perry Saddle Hut - der Ofen ist schon an...

Dort war es super angenehm, haben die Hütte mit ein paar Neuseeländern, einer ausgewanderten Deutschen und einem Australier/Südafrikaner/Neuseeländer (in Personalunion) geteilt. Als es dunkel war, sind wir dann raus zum Sternegucken – was uns ziemlich umgehauen hat. Das Foto gibt leider nicht so ganz das her, was wir gesehen haben:

Sternenhimmel!

Sternenhimmel!

Die Nacht an sich war später noch ziemlich kalt, als wir aufgestanden sind, war überall Frost. Der ist aber direkt nach dem Sonnenaufgang wieder verschwunden.

Sonne ist da!

Sonne ist da!

Der zweite Tag war sehr relaxt, wir musste nur ca. 3 km wandern, dafür sind wir durch großartige Steppen (Gouland Downs) gelaufen. Und das alles bei top Wetter.

Steppe

Steppe

Am dritten Tag hat uns Felix – ein Berliner – eingeholt. Er hat uns bis ab da bis zum Ende begleitet. An der dritten Hütte kam am Abend ein sehr alt (so ca. 1 million Jahre) aussehender Mann in Shorts und Regenjacke in die Hütte. Nach ein paar Minuten fragten wir ihn, woher er denn käme und er erzählte uns, dass er die 40km, die wir in drei Tagen gewandert waren, in 7 Stunden gejoggt war. Das war wohl einer der aufbauendsten Momente für mein/unser Selbstwertgefühl.

Der vierte Tag war dann der Abstieg aus den Bergen runter zum Meer. Bei immer noch andauernden Sonnenschein sind wir Stück für Stück am Heaphy River entlang auf die Flußmündung zugelaufen.

Wandersmann

Wandersmann

An der Flußmündung war auch die Hütte für unsere vierte Übernachtung. WAS FÜR EINE LAGE! Die Hütte auf 800m war ja schon cool – aber an einer Flußmündung – das war schon seeehr cool Wir haben uns natürlich den Sonnenuntergang angeguckt:

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang

Am nächsten Morgen

Der letzte Tag war dann gemütliches Wandern am Strand entlang. Am Ende haben wir dann unsere gesamte restliche Salami und Käse auf zwei Sandwiches verteilt. Eine perfekte Belohnung.

Ziel-Sandwich

Ziel-Sandwich

Insgesamt lagen dann nach 8 Tagen ca. 110km hinter uns – ohne Dusche. Ich hab nach dem Heaphy Track gefühlte drölf Stunden in der Badewanne verbracht.

Großartig.

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One Picture – Nothing Else


2010
07.04
Thomas am Strand

Thomas am Strand